Mischa Kuball

Titel:
„sling of memory – after October 7, 2023 “, 2025

Werkbeschreibung:
Fotografie auf Fine Art Paper
51 x 36 cm, gerahmt, schwarzer Alu-Rahmen

Auflage:
Edition 1/5

Mindestgebot:
1.500 Euro

Zur Arbeit:
Die Arbeit ist entstanden nach den Anschlägen der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Sie zeigt eine Momentaufnahme aus einem geschleuderten Videofilm in der alten Synagoge in Essen. Sie dient der Idee – unter dem Projekttitel bridging the gap palästinensische und israelische Jugendliche und Kinder zusammenzuführen über kulturelle Praxis in Workshops und Begegnungen, die Unvereinbarkeit von Kultur und Sprache zu überwinden.
Diese Arbeit ist eine Edition, die genau diesem Zweck gewidmet ist – und jetzt – mehr denn je – nach den letzten Ereignissen in dieser Region, sind alle Wege die zu einem friedlichen Dialog führen recht!

Kurzvita:
geb. 1959 in Düsseldorf (DE), lebt und arbeitet in Düsseldorf

Mischa Kuball, Konzeptkünstler, arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Er nutzt das Medium Licht, um architektonische Räume sowie soziale und politische Diskurse zu erforschen und reflektiert eine Vielzahl von Aspekten von soziokulturellen Strukturen bis hin zu architektonischen Interventionen, deren Monumentalität und architekturgeschichtlichen Kontext er betont oder neu interpretiert. In politisch motivierten Partizipationsprojekten verschmelzen öffentlicher und privater Raum zu einem ununterscheidbaren Ganzen und bieten eine Plattform für die Kommunikation zwischen Publikum, Künstler, Werk und öffentlichem Raum.

Mischa Kuball ist seit 2007 Professor für Kunst im öffentlichen Raum an der Kunsthochschule für Medien, Köln, und 2006-2008 Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf. Im Jahr 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtpreis ausgezeichnet.


www.mischakuball.de

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